FREIE WÄHLER fragen: „Wo drückt der Schuh?“

Unter dem Motto „Wo drückt der Schuh?“ werden die FREIEN WÄHLER Feucht künftig vor Ort-Gespräche mit ihren Gemeinderäten anbieten. Auch ein „Bürgertelefon“ ist angedacht, weil die FREIEN Wähler ein offenes Ohr für die Sorgen und Fragen der Bürger vor Ort haben wollen. Nicht nur im Wahlkampf, sondern erst recht danach heißt es für sie: Der Mensch steht im Mittelpunkt ihrer Politik in der Gemeinde.

Eine erste Ortsbegehung gab es mit der Ortsvorsitzenden und „Neu“-Gemeinderätin Birgit Ruder bereits letzte Woche: Besorgte Bürger aus Moosbach hatten sie gebeten, sich den Wald vor Ort anzuschauen, weil sie sich Gedanken darüber machen, was passiert, wenn auch der Mai sehr trocken wird und ein Funke dort einen Waldbrand auslösen würde. Da selbst die Eisheiligen dieses Jahr ihrem Namen keine Ehre und der Prognose keinen Strich durch die Rechnung machen sollen, heißt das, die Waldbrandgefahr im Nürnberger Umland steigt weiter an.

Schon Anfang April benannte Kreisbrandrat Norbert Thiel eine "relativ hohe Vegetationsbrandgefahr" - vor allem an den Waldrändern. Die Nürnberger Feuerwehr hat erst kürzlich einen Brand im Wald des ehemaligen MUNA-Geländes bei Feucht gelöscht.

Deshalb haben die Freien Wähler umgehend das Ordnungsamt in Feucht informiert und um Besichtigung und Maßnahmen gebeten. Auch wenn eine durch das Gelände bestehende besondere oder gar übermäßig erhöhte Form der Brandgefahr nach Klärung mit dem Kommandanten der FF Moosbach zwarnicht ermittelt werden konnte, die FREIEN WÄHLER bleiben dran!

Anfragen oder Infos gerne unter: info@fwg-feucht.de oder 0173 3495312